Ein ruhiges Wochenende: Unser Wochenende in Bildern

Hallöchen!

Was ein Wochenende. Beziehungsweise, das Wochenende war ja recht ok, aber der Donnerstag und Freitag…zum Ko….im wahrsten Sinne des Wortes. Das sind Tage die kein Mensch braucht und wenn du dann keine Familie in der Nähe hast, die mal eben helfend zur Seite stehen kann, ist das recht ätzend. Nun ja, wir haben es überstanden und irgendwann war es dann vorbei mit der Magen-Darm-Erkrankung.

Das Wochenende war daher recht ruhig und das Wetter war eh sehr bescheiden. 30 Minuten Sonne, zwei Stunden Regen, drei Stunden grau und kühl und dann wieder 20 Minuten Sonne. Anstrengend. Die Sonnenzeit haben wir zum Spazierengehen und Fahrradfahren üben genutzt. Der Mini Chef hat nämlich jetzt ein Fahrrad (dazu in einem anderen Post mehr).

Ganz ehrlich, ich hätte irgendwie noch nicht daran gedacht, ihm mit vier ein Fahrrad zu besorgen. Ich war sechs, als ich mein ersts rotes Fahrrad mit Schwanlenker bekam. Geiles Teil war ditte. Aber das Kind wollte unbedingt ein Fahrrad und heutzutag fahren die Kinder ja mit zwei Laufrad, mit drei Fahrrad und mit fünf machen sie den Führerschein. Ick finde, das geht alles so schnell. Aber gut, nun fahren wir also Fahrrad bzw. lernen wir es langsam.

Am Ende des Artikels gebe ich auch die drei Gewinner der Hoverbälle bekannt.

Und nun wünsche ich euch viel Spaß mit unserem Wochenende in Bildern!

Samstag starten wir lamgsam in den Tag. Erstmal im Ritterbett kuscheln und Buch lesen.

Der Mini Chef ist aber wieder fit und turnt – inspiriert vom Spider Man Buch – an seinem Bett rum. Zum Glück ist das stabil und hält es aus.

 

Die Sonne kommt raus und wir fahren einkaufen. Stolz trägt der Mini Chef sein im Kindergarten selbst bemaltes Fußball T-Shirt mit einer Deutschland Sonne.

 

Beide Kinder im Einkaufswagen. Die haben ein Spaß.

 

Wieder zuhause wird gespielt. Die Mini Chefin klebt die meiste Zeit wie ein ABC-Pflaster an mir dran und ich kann mich oft kaum einen Zentimeter von ihr entfernen. Hat sie mich aber in der Nähe, ist sie entspannt und spielt schon richtig schön.

 

Das Bällebad ist immer noch ihr Lieblingsplatz. Langsam wird sie mutig. Hier lehnt sie sich gegen die Seite, so dass das Bällebad leicht kippt. Findet sie herrlich. Icke nicht so.

 

Am späten Nachmittag gehen wir spazieren und spielen zwischendurch Verstecke. Janz hinten rennen der goße Chef und der Mini Chef zu einem Versteck.

 

Traumausblick über den Rhein und die Autobahn.

 

Sonntag starten wir mit unserem San Francisco Buch. Wir bereiten uns schon auf die nächste USA Reise vor. Der Mini Chef erklärt mir, dass er aber nicht mit der Straßenbahn fahren möchte. Das ist ihm zu bergig.

 

Kaffee aus meiner neuen Superhelden Tasse.

 

Seit Ewigkeiten nicht mehr benutzt: Den Little Peolpe Bahnhof. Die Kinder sitzen erstmal mitten drin.

 

Und dann spielen sie so schön. Beziehunsgweise der Mini Chef spielt und die Mini Chefin zerstört.

 

Bahnhof findet sie schnell öde und widmet sich lieber dem Holzobst.

 

Nach Regen und Dunkelheit kommt die Sonne und wir gehen raus. Fahrradfahren üben. Der Mini Chef sitzt erst das zweite Mal drauf und ist trotz Stützräder noch etwas unsicher. Papa steht natürlich helfend zur Seite und Muddi hält mit der Kamera ruf.

 

Sommerfeeling. Zumindest für 30 Minuten. Danach kommt wieder Regen.

 

Wieder zuhause wird weiter gespielt. Das Winnie Puuh Musikbuch war schon das Lieblingsbuch vom Mini Chef und die Mini Chefin liebt das auch.

 

Meine zwei Püppis. Bisher ist die Mini Chefin noch auf kein Kuscheltier “fixiert”. Aber das war beim Mini Chef auch lange so. Mal gucken, ob sich das ändern wird.

 

Und das war unser doch recht ruhiges Wochenende. Nächstes Wochenende wird mehr los sein, denn Omi ist dann zu Besuch und ein Geburtstag und ein Besuch bei Bekannten steht an. Ick freue mich!

Diese Woche plane ich folgende Themen für euch: Es gibt den Einblick in unsere Wohnung. Beziehungsweise gibt es einen kleinen Einblick ins Wohn- und Arbeitszimmer. Wir haben absolut coole Fasermaler getestet mit denen man auch radieren kann. Ich bin Teil der #DankeMama Kampagne von Procter&Gamble und berichte über das Mamasein und ich stelle euch ein neues Spiel von AMIGO vor und ihr könnt auch wieder ein Exemplar gewinnen.

Hier noch die drei Gewinner der coolen Hoverbälle:
Consi
Sonja
Sandra Hause

Herzlichen Glückwunsch an euch euch. Bitte schickt mir eine Mail an mitkinderaugen@gmx.de mit euren Adressen. Beziehungsweise Sonja, du hast schon ne Mail von mir.

Habt alle einen schönen Wochenstart.

Ach und heute habe ich mal ne Frage und hoffe auf zahlreiche Antworten: Wir alt waren eure Kinder, als sie mit dem Fahrradfahren angefangen haben?

Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, hatte ich Brochen. Das war ganz schlimm und ich habe viel geweint. Aber jetzt geht es mir wieder gut und ich bin auch schon ganz gut mit dem Fahrrad gefahren. Aber wenn das so wackelt finde ich das komisch.

Eure Dajana

 

4 Comments

  • Anonym

    4. Juli 2016 at 13:01

    Hallo!
    Mein goßer Sohn war 3 Jahre und 9 Monate alt, meine Tochter 3 Jahre und 7 Monate alt, beide auf einem geliehenden 12er Puky. Zum 4 Geburtstag gabs dann ein 16er Puky. Beide haben sich draufgesetzt und sind losgefahren als ob sie nie was anderes gemacht hätten :-). Auch gleich ohne Stützräder, wir hatten gar keine. Ich denke auch, dass das so schnell ging, da sie beide ab dem 2. Geburtstag viel Laufrad gefahren sind, da war der Umstieg nicht wirklich schwer.
    Mein Kleiner, jetzt 1, fährt mit dem Pukylino, sehr süß! Und die Großen (jetzt 8 und 5) üben mit den Inlinern…
    Lieben Gruß und viel Spaß bei den Fahrradausflügen!
    Stephie

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  • Anonym

    4. Juli 2016 at 13:15

    Unsere Tochter war fast 4.Vorher Laufrad gefahren. Wir sind ohne Stützräder gefahren.Das alleine los fahren ist das Schwierigste für sie gewesen. Angst vor dem hinfallen erschwerte es zusätzlich.Als Tipp kann ich nur sagen immer wieder versuchen, also nicht so lange Übungspausen vergehen lassen. Bei uns war das wetterbedingt leider so und dann fängt man irgendwie bei Null wieder an. Ein Schal um die Hüften des Kindes, den der Erwachsene zusammen hält gibt anfangs auch Sicherheit. LG Antje aus Ostfriesland

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  • Anonym

    8. Juli 2016 at 14:39

    Wir haben auch schon ein 14er Puki mit Stützrädern. Der Verkäufer meinte, nicht mehr kleiner nehmen, da unsere Tochter relativ groß ist. Klar sie fährt nicht richtig rum, einmal hin und her und gut ists, aber dafür hat sie das Rad bis zum 5. oder 6 Geb. auch noch. LG B.

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