Sponsored Post – Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Aptamil

Hallöchen!

Ich weiß noch ganz genau, wie ich das erste Mal vor dem riesigen Angebot an Milchprodukten für Babys und Kleinkinder stand und dachte “Du lieber Gott! Welche Milch soll ick da denn nehmen?”. Ich habe den Mini Chef ein Jahr lang gestillt, aber dennoch stand ich zwischendurch eben vorm Milchregal und wollte ein Milchprodukt kaufen. Ich dachte, dass das besser ist. So zur Absicherung. Falls mal irgendetwas ist. Ich nicht stillen kann oder das Kind nicht satt werden würde.

Da ich von dem Angebot völlig überfordert war, fragte ich mich erstmal durch meinen Freundes- und Bekanntenkreis welche Marken und Sorten sie denn so nehmen. Bei meiner Feldstudie und Befragung stellten sich zwei Marken ganz klar an die Spitze. Eine dieser Marken möchte ich euch heute näher vorstellen. Zum einen, weil es ja sein kann, dass ich mich bald wieder mit diesem Thema auseinandersetzen muss und zum anderen, weil ich auch an eurer Meinung und an euren Erfahrungen mit Fertigmilchprodukten interessiert bin.

Ich werde natürlich auch das neue Mini Kind stillen. Und ich möchte das auch so lange wie möglich tun. Also mindestens ein Jahr lang. Ich möchte aber eben auch vorbereitet sein, falls ich nicht stillen kann oder das neue Mini Kind vielleicht nicht stillen möchte oder was weiß ich. Es gibt da ja viele Eventualitäten, die eintreffen könnten.

Im heutigen Artikel geht es um die Produkte von Aptamil. Das Sortiment ist riesig und reicht von Säuglingsmilch bis zu Milch für Kleinkinder von drei Jahren. Alle Produkte gehen auf die Bedürfnisse von Babys und Kinder ein und werden streng kontrolliert.

Bevor man in den Laden läuft, um sich für ein Milchprodukt zu entscheiden, kann man sich auf der Seite vom Aptaclub über die einzelnen Produkte informieren. Das hätte ich damals vielleicht auch machen soll, aber so stand ick wie der Ochs vorm Berg und war völlig überfordert.

Bei den Aptamil Produkten kann man nach diversen Suchkriterien genau das richtige Produkt für das Baby oder Kind suchen. Es gibt Standard-Milchnahrung, spezielle Produkte für Kinder die mit der Verdauung Probleme haben, Produkte die Allergien vorbeugen oder auch behandeln und natürlich auch Produkte für Frühgeborene.

Auch für Stillende gibt es Produkte. Das wusste ich zum Beispiel nicht. So gibt es im Sortiment Stilleinlagen und ein speziell auf die Bedürfnisse von stillenden Müttern angepasstes Stillgetränk mit Kräuterextrakten und Traubenzucker. Ich habe während des Stillens auch immer diese Stilltees getrunken, aber eine Stillmilch würde ich auf jeden Fall auch mal probieren.

Neben den Bedürfnissen des Kindes kann man auch Produkte nach verschiedenen Altersstufen suchen. So muss man eben nicht lange im Laden umherirren, sondern kann sich vorab in Ruhe zuhause über alles informieren.

Gut find ich auch die Reflux Produkte. Viele Babys haben mit Spucken und Aufstossen Probleme. Die Reflux Produkte werden mit Johannisbrotkernmehl hergestellt. Das ist ein natürliches Andickungsmittel für eine besonders hohe Viskosität (Zähflüssigkeit), die den Milchreflux in der Speiseröhre reduziert. Dieses Andickungsmittel kann auch in die Muttermilch, andere Säuglingsmilch oder Spezialnahrung gemischt werden.

Zu jedem Aptamil Produkt findet man online viele Infos was man darf und was man vermeiden sollte. Auch auf der Facebook Seite gibt es viele interessante Infos. Es ist auf jeden Fall sehr hilfreich, sich vorher zu informieren. Zumindest, wenn man so wie icke keene Ahnung von diesem Gebiet hat. Denn das Problem bei der Befragung von Freunden und Bekannten ist ja, dass auch jeder ne andere Meinung hat. Bei mir war es zum Glück so, dass sich eben zwei Marken als dominant erwiesen, aber wenn dir nun jeder ne andere Marke nennt und du am Ende mit zig Produktmöglichkeiten da stehst – na dann biste immer noch verwirrt.

Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, habe ich nie Milchnahrung getrunken. Nach dem Mama mich nicht mehr gestillt hat, wollte ich dann nichts anderes.


Eure Dajana

I partnered with the brand to write this article but every word is mine.