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Fliegen mit Baby oder Kleinkind – Tipps und Tricks für eine (hoffentlich) stressfreie Flugreise

Hallöchen!

Wir sind wieder zurück und es war wunderschön. Urlaub ist einfach was Tolles: Raus aus dem Alltag, rein in ein schönes Hotelzimmer. Meeresrauschen, Poolgeplantsche, leckeres Essen, Erholung. Herrlich! Ich nehme unseren Urlaub als Anlass für eine kleine Urlaubs-, Ferien-, Reisepost Reihe. Es wird Artikel geben über Familienhotels, schöne Urlaubsziele (in unserem Fall Kreta und Mallorca), was sollte auf jeden Fall in den Koffer, was braucht man nicht unbedingt und einen Post über das Fliegen mit Baby oder Kleinkind. Und damit fange ich heute an. Wie ist das eigentlich mit Baby oder Kleinkind im Flugzeug? Wie sind unsere Erfahrungen?

Kurze Flugvorgeschichte oder der Mini Chef ist bereits ein kleiner Vielflieger

Der Mini Chef ist mit seinen knapp 2 1/2 Jahren schon sehr Flugerfahren. Den ersten Flug hatte er im November 2012 “absolviert”. Da war er 10 Monate alt. Die Strecke war für den Anfang relativ kurz. Köln-Berlin und wieder zurück. Nach diesem Probeflug gab es viele weitere kurze Flüge innerhalb Deutschlands bevor es dann 2013 im September nach Mallorca ging. Das war der erste längere Flug mit zwei Stunden. Anfang Novemer 2013 hieß es dann “Hello LA”. 11 Stunden Flug. Ich muss schon sagen, vor diesem Flug hatte ich echt Schiss. Alle anderen Flüge haben mir nie etwas aus gemacht. Der Mini Chef war schon immer ein sehr unkomplizierter Flieger. Er hat nie viel geweint, hatte keine Probleme mit dem Ohrendruck oder sonstiges. Ich bin auch gaz oft mit ihm alleine geflogen. Auch der erste Flug war damals ohne den großen Chef. Alles hatte immer wunderbar geklappt. Zum Glück war aber auch der laaange Flug nach Los Angeles kein Problem und das, obwohl der Mini Chef von den 11 Stunden nur 1!!! Stunde geschlafen hatte. Wer meinen Post dazu noch mal lesen möchte, bitte hier klicken.

 

Kurz vor der Landung in Los Angeles

Wie ihr also seht, hatten wir beim Fliegen immer großes Glück. Dem Mini Chef ging es blendend und somit ging es auch uns blendend.Das macht natürlich vieles einfacher, angenehmer und stressfreier, als wenn das Kind fast den ganzen Flug weint. Mir tut das immer schrecklich leid, wenn ein Kind auf dem Flug so viel weint und ich würde da auch nie genervt reagieren. Manche Leute tun sowas ja leider!

Vor dem Flug oder auf noch festem Boden

Gläschen,
Trinkflaschen und weiteres könnt ihr ohne Probleme mit ins Flugzeug
nehmen. Bei der Sicherheitskontrolle werdet ihr danach gefragt und müsst
die Sachen auch oft rausholen. Auf unserem Flug von Los Angeles nach Fort Lauderdale (Florida) wurde das
Wasser vom Mini Chef sogar auf Sprengstoffsubstanzen untersucht. Das
kannte ich so auch noch nicht. Eure Buggys und Kinderwagen könnt ihr bis
zum Flugzeug mitnehmen. Bei der Kofferabgabe wird euch noch mal genau
gesagt, ob ihr den Buggy beim Gate oder erst im Finger (das ist der
Tunnel, in dem man zum Flugzeug läuft) abgeben müsst. Das ist nämlich
von Airline zu Airline verschieden. Auf jeden Fall müsst ihr für eure
Buggys nichts extra zahlen. Darf man kostenlos mitnehmen. Meistens ist
ein “Stück” pro Kind frei. Aso Buggy oder Kinderwagen oder Autoschale.
 
Kinder bis zum 2. Lebensjahr haben keinen Anspruch auf einen eigenen Sitzplatz und müssen bei Muddi oder Vaddi auf dem Schoss sitzen. Angeschnallt werden se mit einem extra Gurt, den die Stewardessen kurz vor dem Start verteilen. Die Handhabung ist auch sehr leicht, da der Kindergurt nur durch euren Gurt gesteckt wird und fertig. Ich habe mir beim ersten Flug, aber helfen lassen. Also scheut euch nicht eine Stewardess zu fragen, ob sie euch mit dem Kindergurt behilfreich sein kann.

Der extra Sicherheitsgurt von CARES

 

Ab zwei Jahren müssen Kinder ja bei Start und Landung auf ihren
eigenen Sitzplätzen sitzen. Ich finde allerdings, dass diese Bauchgurte für ein Kind im
Alter von zwei Jahren keinen ausreichenden Schutz bieten.
Deswegen haben wir auf den Tipp von einer Freundin hin noch einen extra
Gurt gekauft. Und zwar ist das ein Gurt von Cares. Der Gurt wird über die Stuhllehne
gestreift und straff gezogen. Dann wird der normale Sitzgurt durch
den extra Gurt gezogen und so ist das Kind wie im Kindersitz oder Autositz gesichert. Also über den Schutern und am Bauch über den Beinen. Der Gurt ist mit
rund 80€ allerdings nicht gerade günstig. Da wir aber sehr viel fliegen, hat
sich diese Anschaffung für uns auf jeden Fall gelohnt. Bestellen könnt
ihr den Gurt zum Beispiel bei Amazon.

 

Heraklion Flughafen auf Kreta
Auf dem Flughafen in Heraklion (Kreta)

Während des Fluges oder über den Wolken

Viele Kinder haben bei Start und Landung Probleme mit dem Druckausgleich in den Ohren. Ca. 30 Minuten vor Start und Landung
kannste deinem Kind Nasentropfen verabreichen. Das soll beim Druckausgeich helfen. Ich
habe das allerdings noch nie gemacht. Auch
Stillen, Fläschchen trinken oder Nuckeln hilft in diesem Fall. Zum Stillen bei Start oder Landung kann ich euch allerdings nichts erzählen, da ich das nie gemacht habe. Als wir das erst Mal geflogen sind war der Mini Chef ja schon 10 Monate alt und hatte Fläschchen mit Wasser bekommen. Die hatte ich ihm bei Start und Landung angeboten und das hatte wunderbar geklappt. Mich würde aber mal sehr interessieren wie man das mit dem Stillen bei Start und Landung macht. Die Kinder sitzen ja eigentlich mit dem Gesicht nach vorn auf dem Schoss. Also wie geht das? Wer hat damit Erfahrung? Bitte melden!

 

Sanohra fly Ohrstöpsel
Spezielle Ohrstöpsel für Kinder

Eine zusätzliche Hilfe bei Problemen mit dem Druck können spezielle Ohrstöpsel für Kinder sein. Es gibt welche von Sanohra fly. Die gibt es für Erwachsene und für Kinder. Ich hatte die dem Mini Chef bei den ersten Flügen auch immer in die Ohren gesteckt. Allerdings sind sie auch ständig rausgefallen. Wenn du alleine mit Kind unterwegs bist, kann das auf Dauer ziemlich nervig sein, wenn du ständig mit Kind auf dem Schoss auf dem Boden des Flugzeugs nach einen Ohrstöpsel suchen musst. Nach ein paar Flügen hatte ich die Ohrstöpsel dann auch nicht mehr benutzt. Ob sie geholfen haben weiß ich ja eh nicht, da der Mini Chef mir das zu dem damaligen Zeitpunkt nicht sagen konnte. Ich glaube es ist eher zur Beruhigung der Eltern, dass sie denken: “So jetzt hat der Lütte Ohrstöpsel drin und allet ist jut”. 

 

Ein neues Winnie Pooh Überraschungsei für den Flug

Aus eigener Erfahrung kann ich euch auch sagen, dass Kinderentertainment und Abwechslung auf Flügen Wunder wirken. Sprich: Packt genügend Spielzeug, Bücher und andere Sachen zur Ablenkung ein. Auf dem langen Flug nach LA hatte ich für den Mini Chef zum Beispiel zwei neue, kleine Sachen gekauft. Das waren ein Buch und ein Auto. Die waren dann, zwecks neu, natürlich für eine Weile sehr spannend. Ich gebe dem Mini Chef während des Fluges auch gern etwas zu Essen als Beschäftigung. Als er kleiner war ein Brötchen und jetzt auch gern etwas womit er länger beschäfigt ist. Kleine Gummibärchen oder M&M´s.

 

Während des Fliegens wollen Kinder beschäftigt sein
Buggy musste auch mit ins Flugzeug

Auf Langstreckenflügen gibt es ja mittlerweile bei fast allen Airlines Fernseher in den Sitzen. Das ist natürlich richtig cool. Auf dem Flug nach LA war der Mini Chef auch gut beschäftigt mit dem Gucken von Trickfilmen, dem neuesten Cars Streifen oder Fussball.

 

Lufthansa Flugzeuge mit eigenem Entertainmentsystem
Eigener TV auf dem Weg nach LA

Und ganz wichtig ist Bewegung. Sobald die Anschnallzeichen aus sind, lassen wir dem Mini Chef immer seinen Bewegungsfreiraum. Als Baby entweder im Stehen auf dem Schoss und jetzt als Kleinkind auch gern auf dem Sitz. Das muss aber natürlich jeder alleine wissen. Es gibt auch Eltern, die lassen ihr Kind die ganze Zeit angeschnallt.

Und scheut euch nicht, aufzustehen und mit eurem Kind durch das Flugzeug zu laufen. Egal wie andere Passagiere oder leider auch die Stewardessen manchmal gucken. Lieber ein laufendes, als ein weinendes Kind, oder? Genauso verhält es sich mit dem Aufklappen des Tisches oder der Sonnenblende. Der Mini Chef hat immer viel Spaß damit den Tisch hoch- und wieder runterzuklappen oder die Sonnenblende auf- und wiederzuzumachen. Klar ist das auf Dauer etwas nervig, aber so ist das Kind beschäftigt und heult nicht vor Langeweile oder Unmut.

 

TUIfly Flugzeug auf dem Weg nach Frankfurt
Auf dem Rückflug von Heraklion

Auf den meisten Flügen gibt es für Kinder auch kleine Mal- und Spielsachen zur Ablenkung. Bekommt ihr das nicht, fragt ruhig danach. Die Sterwardessen haben eigentlich immer irgendetwas und rücken es, warum auch immer, manchmal nur nicht raus. So haben wir zum Beispiel auf dem Hinflug nach Kreta kein aufblasbares Flugzeug für den Pool bekommen. Andere aber schon. Also haben wir auf dem Rückflug danach gefragt und uns eines geben lassen.

 

Auf dem Weg von Heraklion nach Frankfurt

Bei Langstreckenflügen könnt ihr schon bei der Buchung für eure Kinder spezielles Kinderessen bestellen. Das ist sehr pracktisch, denn das Kinderessen wird immer als erstes gebracht und so müssen die Kleinen nicht lange warten.

Nach dem Flug oder wieder auf festem Boden

Wenn ihr vor dem Start einen Buggy oder Kinderwagen abgegeben habt, ist jetzt die große Frage: “Wo bekomme ick das jute Stück denn wieder?” Einige werden jetzt sagen: “Häh? Ist ditte nicht immer gleich?!” Neeeehheiin! Ist es nicht. Wo ihr eure Buggys oder Kinderwagen wiederbekommt ist von Flughafen zu Flughafen und auch von Airline zu Airline verschieden. Es kann zum Beispiel sein, dass euer Buggy auf dem Gepäckband mit den Koffern ankommt. Es kann aber auch sein, dass ihr euren Buggy beim Sperrgepäckschalter abholen müsst. Und es kann auch sein, dass ihr den Buggy direkt am Ausgang des Flugzeuges zurückbekommt. Oder euch geht es wie uns, als wir mit der TUIfly aus Kreta zurückgekommen sind. Da wurde uns der Buggy mitten auf dem Rollfeld auf dem Weg zum Bus in die Hand gedrückt.

 

Warten auf die Koffer.

Beim Check-in der Koffer bekommen Kinderwagen und Buggys eigentlich ein extra Etikett auf dem steht, dass der Buggy bitte direkt nach dem Verlassen des Flugzeuges an den Besitzer zurückgehen soll. Leider ist dieses Etikett keine Garantie dafür, dass ihr den Buggy auch tatsächlich am Flugzeug zurückbekommt. So stand ich auch schon mal bestimmt 15 Minuten nach der Landung am Flugzeug,  nur um mir dann sagen zu lassen, dass der Buggy beim Sperrgepäck ist. Aha! Danke für den Service!

Apropo Service. Leider musste ich schon oft feststellen, dass man als alleinreisende Mutter an vielen Airports keine Hilfe angeboten bekommt. So habe ich zum Beispiel mal vor einem Flug nachgefragt, ob mir bei der Ankunft in Berlin nicht jemand mit dem Koffer helfen könnte, da ich alleine mit Baby reise. Nö das gab es nicht. Servicewüste Deutschland sage ick da nur.

So ihr Lieben. Das waren meine Tipps und Erfahrungen für eure Flugreise mit Kind und Kegel. Habe ich was vergessen? Ich glaube nicht. Wenn ihr noch Freagen habt, immer her damit.

Wie sind denn eure Flugerfahrungen mit Kind? Und wie alt war(en) euer(e) Kind(er) beim ersten Flug?

Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, finde ich fliegen richtig toll. Es ist immer so spannend und ich sage dann immer “Himmel, Himmel, Himmel”.

Eure Dajana

9 Comments

  • Lepidoptera

    29. Mai 2014 at 6:25

    Hallihallo,
    Wir sind noch nicht mit dem kleinen Schmetterling geflogen. Dafür fahren wir sehr viel mit dem Auto. Und daher denke ich das mit dem Stillen im Flugzeug wäre kein Problem wenn das Kind beim Papa sitzt. Und auch beim Bauchgurt gibt es ja sicherlich noch Bewegungsfreiheit. Bzw kann man die ganz Kleinen doch noch gar nicht anschnallen wenn sie nicht sitzen können oder?

    Antworten
    • Mit Kinderaugen

      29. Mai 2014 at 12:13

      Ja Bewegugsfreiheit ist auf jeden Fall da, aber bei Papa auf dem Schoss?! Und Muddi hängt dann die Brust rüber. Ick weeß nicht. Mich würde das auch echt mal interessieren.

      Doch man kann die auch anschnallen, wenn sie noch nciht sitzen. Du stützt sie ja mit deinem Bauch und sie liegen auch halb, als dass sie sitzen.

      Antworten
  • Anonym

    29. Mai 2014 at 12:18

    Hallo, also ich hab unseren Kleinen ( damals 6 Monate) beim Start und Landung
    ein wenig gestillt . Viel Hunger bzw Durst hatte er nicht . Ich hab ihn dann
    einfach ganz normal angelegt und wir haben darauf geachtet dass der Bauchgurt
    noch drum war um den Bauch . Aber im Fall der Fälle hält das Ding glaube eh
    nicht viel 🙂 das ging ganz gut mit dem stillen im Flieger trotz des
    angeschnalltsseins. Die restliche Zeit vom Flug wurde aber leider viel gemeckert
    vor Langerweile. Denn wir kobnten mit ihm nicht aufstehen, da die
    Anschnallzeichen nicht erloschen sind . Aber es war auch nur eine Kurzstrecke
    von Frankfurt nach Berlin und von daher verging die Zeit schnell 🙂 am Flughafen
    vorher fand er alles total spannend und faszinierend und mit Kinderwagen und
    maxi cosi inclusive der Family fix ist alles gut gelaufen . Allerdings haben wir
    den Kinderwagen erst bei der Gepäckausgabe wieder bekommen. Das hat 45 Minuten
    gedauert . da waren wir froh, dass wir die Manduca dabei hatten, denn er ist
    nach der Landung direkt eingeschlafen! Liebe Grüße Kathi

    Antworten
    • Mit Kinderaugen

      29. Mai 2014 at 12:22

      Hallo Kathi, dake für deinen Kommentar. Dann scheint das Stillen beim Fliegen ja echt ganz gut zu klappen. Das mit dem Meckern kenne ich. Sitzen bleiben finden sie meistens total doof. Ist ja aber auch öde, wenn man nur auf den Tisch vor einen starren muss. 😉

      Antworten
  • Christian

    30. Mai 2014 at 6:23

    Hallo, ich bin das erste Mal mit meiner Tochter geflogen als sie 11 Monate alt war (nach Mallorca). Neben uns saß ein Mann, der meinte, die FAZ lesen zu müssen. Nachdem die Tochter 10 Minuten lang in die Zeitung gegriffen hat, hat er uns bereitwillig den Sportteil überlassen und alle waren zufrieden. Viele Grüße, Christian

    Antworten
    • Mit Kinderaugen

      30. Mai 2014 at 20:57

      Hallo Christian, na wenigstens hat euch der Typ dann die Zeitung überlassen. Manche Leute gucken dich mit einem Kind ja auch an, als wenn du die schlimmste Plage der Welt bist. Wir hatten bis jetzt mit unseren Sitznachbarn auch immer Glück. Lg, Dajana

      Antworten
  • ManjaL

    30. Mai 2014 at 18:28

    Also wir sind das erste mal von Frankfurt nach Berlin geflogen da war unsere kleine 6 Monate alt. Ich bin alleine geflogen und hatte voll Schiss wie das so wird. Ich hatte sicherheitshalber Business gebucht damit ich Platz habe zum stillen, da ja da der mittelplatz frei bleibt. Ich musste auch stillen, da unsere Tochter zu dieser zeit noch keine Flasche genommen hat egal was da drin war. Also habe ich mich als braver ossi erstmal zwischen den ganzen Geschäftsmännern Obenrum nackig gemacht und meinem Kind den Mops in Hals geschoben. Sie hat artig getrunken ist eingepennt und wir hatten nen entspannten Flug. Habe dabei viele Tipps vom Mann neben mir bekommen, der selber 3 Kinder hat und auch viel mit denen fliegt. Von ihm hatte ich damals auch den Tipp mit den ohrstöpseln.

    Antworten
    • Mit Kinderaugen

      30. Mai 2014 at 20:59

      Hallo Manja, danke für deinen interessanten Kommentar. Business Class ist natürlich ne feine Sache für den ersten Flug mit Kind. Und ick bin Ossi also Mops raus finde ich gut. Ich stelle mir gerade vor, wie du mit rausguckenden Möpis mit dem 3fach Vater sprichst. Großartig!

      Antworten
  • Kathrin

    30. November 2017 at 11:06

    Hallo Zusammen !
    Ich möchte im Februar mit meinem Sohn, er ist dann 18 Monate alt, das erste mal fliegen und zwar nach Sri Lanka. Ich überlege nun hin und her, ob ich ihm einen eigenen Sitz für ihn buchen soll, ggf. mit Autositz, oder ob wir das ohne, also auf dem Schoß schaffen.
    Falls jemand Erfahrungen hat und Pro oder Contras liefern kann, ich bin dankbar!

    Antworten

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