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“Das bisschen Waschen macht sich von allein”, sagt mein Mann

Hallöchen!

Ich könnte behaupten, dass der Grund für die bei uns im Hause wohnenden Wäscheberge die Kinder sind. Stimmt leider nicht ganz. Denn der große Chef und ich sind zum großen Teil mit verantwortlich. Vor allem ich. Warum? Weil ich seit ich Mutter bin kaum eine Mahlzeit einnehmen kann, ohne mich zu bekleckern. Ist das bei euch auch so? Manchmal vermute ich schon ne versteckte Kamera hinter dem frischen Tulpenstrauß, denn wirklich bei jeder, aber auch wirklich bei fast jeder Mahlzeit bekleckere ich mich. Und die Kinder bekleckern sich natürlich auch.

Sprich, Wäsche ohne Ende. Ich habe mich schon längst den Wäschebergen á la Rocky Mountains Größe ergeben. Wat willste auch machen? Ok, manchmal weine ich kurz, wenn ich die vollen Wäschekörbe sehe. Warum? Weil ich nach kurzem Innehalten bemerke, dass ich erst vor zwei Tagen drei Maschinen gewaschen habe. Ich frage mich also ernsthaft: WO KOMMT DIESE WÄSCHE HER? DAS KANN NICHT ALLES VON UNS SEIN!

 

 

Nachdem ich mich wieder beruhigt und ausgeweint habe, sortiere ich also fleißig und begebe mich in die Abstellkammer in der auch unsere Waschmaschine wohnt. Manchmal habe ich das Gefühl, ein Stöhnen seitens der Maschine wahrzunehmen. Kann ich auch verstehen. Die hat nen harten Job die Gute.

Ich gebe ihr aber auch viel Zuwendung und Aufmerksamkeit und bedanke mich höflich bei ihr für ihre treuen und guten Dienste. Warum? Weil ich unfassbar dankbar für ihre Anwesenheit bin. Jetzt stellt euch doch mal vor, ihr hättet keine Waschmaschine. Ja, da bekommst du Schweißperlen der Angst auf der Stirn. Kann ich verstehen. Ich sage es noch mal langsam zum Mitschreiben: KEINE WASCHMASCHINE. WASCHEN PER HAND.

Könntet ihr euch das vorstellen? Nee, oder? Meine Mama sitzt jetzt wahrscheinlich lesend vorm Laptop und kreischt hysterisch auf “Pah. Diese jungen Dinger! Logo kann ich mir das vorstellen! Ich hatte damals im Osten keene Waschmaschine!”

Und das stimmt. Wir hatten in den ersten Jahren keine. Meine Mama hat – und jetzt festhalten – meine Windeln ausgekocht. In der Küche. Diese Dämpfe. Der Wahnsinn. Hat aber offensichtlich keinem geschadet. Im Gegenteil. Ich hatte ne sehr angenehme und entspannte Kindheit.

Irgendwann hatten wir eine Schleuder. Das war so ein Ding, dass so enorme Kräfte entwickelt hat, dass wir damit immer fast durch die Badezimmerdecke geflogen sind. Und das meine ich ernst. Wenn Schleudern auf der Tagesordnung stand (da war ich schon etwas größer) haben meine Mama und ich zusammen an der Schleuder gestanden und besagtes Objekt festgehalten. Sonst wäre die Gute durch die Decke gegangen.

Warum ich euch heute mit all diesen Hausfrauen-Alltags-Kindheits-Anekdoten behellige? Ganz einfach. Weil wir dankbar sein können für den heutigen “Luxus” der sich Waschmaschine nennt. Für uns ist das ja normal, dass wir (fast) alle eine Waschmaschine haben. Schmutzig rein und sauber wieder raus.

Ihr könnt ja mal versuchen, eine Woche ohne Waschmaschine auszukommen. Zu dieser Challenge ruft nämlich AO auf. AO ist der größte Online Verkäufer Großbritanniens, wenn es um elektrische Geräte geht. Mittlerweile gibt es AO auch auf dem deutschen Markt.

 

 

Ich muss sagen, dass wir bisher erst einmal online ein größeres elektrisches Gerät gekauft haben. Wir werden das aber definitiv wieder tun, da wir mit Service und Leistung zufrieden waren.

AO bietet seinen Kunden auch einiges: Gute Preise, eine riesige Auswahl an Waschmaschinen, Trocknern und vielen anderen elektrischen Geräten und einen spitzen Liefer- und Aufbauservice. Unter AO.de findet ihr alles was das Elektrogeräte-Herz begehrt und vieles mehr.

Aber zurück zur Challenge. Wer Lust hat, kann das ja mal versuchen. Eine Woche ohne Waschmaschine. Waschen mit der Hand also oder alternativ die Wäsche zu – Was hatte ich vorhin? Die Rockys! – sagen wir mal zu Mount Everest Höhe heranwachsen lassen. Oder ihr macht ne Woche krank. Dann könntet ihr wahlweise auch nur im Schlafanzug rumlaufen. Auch ne Option.

Ich hatte auch überlegt, ob ich bei dieser Challenge mitmachen soll. Aber 1. haben das schon viele andere Blogger vor mir getan und 2. hatte ich davor auch echt ein wenig Bammel. Ich meine bei uns herrschen schon nach zwei Tagen Ausnahmesituationszustände. Wie soll das denn nach einer Woche sein?!

Nee nee. Lass ick mal lieber sein. Aber falls einer von euch darauf Lust hat…Schakka ihr schafft das! Lasst mich gern wissen wie es gelaufen ist.

Und bis dahin verbleibe ich mit guten Wünschen. Happy Washing folks!

Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, helfe ich Mama immer beim Wäsche waschen.Ich mache am liebsten die Wäsche rein und drehe an den Knöpfen rum. Mama sagt dann immer ich muss noch warten, aber das finde ich doof. Dann meckere ich rum.

Eure Dajana

In Zusammenarbeit mit AO.de

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