Hallöchen!

Urlaub ist doch die schönste (Familien) Zeit im Jahr. Man kann sich entspannen, die Seele baumeln und alle Fünfe gerade sein lassen. Dann kommst du nach dieser tollen Zeit wieder nach Hause und was erwartet dich? Richtig! Wäsche. Aber nicht einfach nur Wäsche. Nein! Es erwarten dich Wäscheberge, die so groß sind, dass sich problemlos ein Kind darin verstecken kann.

Einschub. Das geschieht bei uns auch tatsächlich. Keine Ahnung wieso, aber die Mini Chefin hat immer riesen Freude daran, sich in die Schmutzwäscheberge zu stürzen und sich fröhlich, frech und frei darin hin- und herzuwälzen. Einschub Ende.

Wo kommt nur all die Wäsche her?

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich könnte regelmäßig anfangen zu weinen, wenn ich die unzähligen Wäschekörbe oder eben die Koffer nach dem Urlaub ausleere und vor hüfthohen Wäschebergen stehe. Lustig aussehen muss es auf jeden Fall, wenn ich dann mit mir selbstredend die Wäsche sortiere und fluche und wettere, da ich nicht verstehen kann, wo diese viele Wäsche herkommt. WOHER NUR?

Das Interessante ist, dass ich Wäschewaschen an sich nicht schlimm finde (jetzt eh nicht mehr, da wir ne supa dupa obercoole neue WA haben). Was ich allerdings nicht mag bzw. noch mehr was ich HASSE, ist das Wäschezusammenlegen und in den Schrank räumen. Bitte sagt mir, dass es euch auch so geht! Bei mir kommt es wirklich vor, dass die saubere Wäsche noch für Tage irgendwo rum liegt bevor ich sie dann erlöse und endlich einräume. Meistens auch erst dann, wenn beispielsweise der T-Shirt Stapel bedrohlich klein geworden ist oder der Mini Chef sich beschwert, wo denn sein Lieblingsshirt sei?! Schließlich hat er es seit gefühlten Taaaagen nicht mehr angezogen. Das bestreite ich natürlich sofort. Gehöre ich doch zu den Muddis, die regelmäßig waschen. Nur am Wegräumen hapert es. 😉

Wie gesagt, prinzipiell wasche ich sehr gern Wäsche. Sobald die Schmutzwäsche in der Maschine steckt, fühle ich mich nämlich immer so befreit, da die Berge nun erstmal weg sind. Und es geht ja auch nichts über den Duft von frisch gewaschener Wäsche. Nur muss sie danach natürlich wieder aufgehängt, zusammengelegt und weggeräumt werden…Ahhhhh ein Teufelskreis ist das.

Unsere Waschmaschine von KOENIC

Seit einigen Wochen wird unsere Wäsche nun schon in einer Waschmaschine von KOENIC gewaschen. Tolles Model. Mit Digitalanzeige und diversen Programmen. Oh ich stehe auf sowas. Vor allem auf die Digitalanzeige.

KOENIC ist ja die Eigenmarke von MediaMarkt und Saturn und entwickelt hochwertige Haushaltsgeräte. Und da wir absolut zufrieden sind, erzähle ich euch ein wenig über die Waschmaschine. Das Preis-Leistungsverhältnis ist nämlich top.

Toll finde ich, dass man sich sein Wunschprogramm entsprechend anpassen kann. Es gibt ja nichts Schlimmeres, als wenn die Wäsche mehr als drei Stunden wäscht und man einfach keine Möglichkeiten hat, das Programm anzupassen oder zu verändern. Beziehungsweise doch kannste schon. Du kannst das Kurzprogramm wählen, nur werden stark verschmutzte (Kinder)Klamotten im Kurzprogramm oft nicht sauber.

Bei unserem Modell von KOENIC (der KWM 81412 A3) kannste alles anpassen, wie du es magst und es gibt insgesamt 16 Programm. 16! Irre oder?! 60° Baumwolle, 40° Baumwolle, Express 15 min, Schnell 45 min, Öko 60min, Wolle, Feinwäsche, Mischprogramm, Synthetik, Sportprogramm, Baby-Wäsche und einige mehr.

Die Temperatur und Schleuderdrehzahl ist bei jedem Programm voreingestellt und kann aber vor dem Waschgang individuell eingestellt werden. Ich zum Beispiel schleudere nicht bei mehr als 800 Umdrehungen. Reicht meiner Meinung nach völlig aus und reduziert vor allem auch die Länge des Programms erheblich.

Die Trommel hat ein Fassungsvermögen von 8 kg. Da geht also ordentlich was rein. Unsere alte Waschmaschine hatte glaube ich knapp 6 kg. Das hat mich immer sehr gestört, da ich es nie geschafft habe, eine Ladung Buntwäsche auf einmal zu waschen.

Und was mir besonders wichtig an technischen Geräten ist, sind Kindersicherungen. Die Mini Chefin liebt es nämlich, mir beim Wäschewaschen zu helfen und gern rennt sie auch mal alleine zur Maschine. Und schon ist geschehen und die kleinen Patschehände haben die Maschine ausversehen gestartet oder das Programm gewechselt. Das kann bei unserer KOENIC Waschmaschine nicht passieren, denn die Kindersicherung verhindert das.

Und cool ist auch die Startzeitvorwahl. Sprich, da kannste abends die Waschmaschine beladen, sie nachts laufen lassen und morgens kannste direkt alles aufhängen oder in den Trockner tun. Großartig.

Ein cooles Modell ist das und ich bin froh, dass das gute Stück nun zu unserer Familie gehört.

Wie ist das denn bei euch? Stört euch das Wäschewaschen? Oder auch nur das Zusammenlegen und Wegräumen?

Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, helfe ich Mama immer beim Wäsche waschen. Am liebsten drehe ich an dem großen, runden Knopf.

Eure Dajana

In Zusammenarbeit mit KOENIC.