Hallöchen!
Kürbisrezepte gehören zur Herbstzeit mit dazu. Vor allem erfreuen sie sich einer immer größer werdenden Beliebtheit wie ich finde. Fester Bestandteil der meisten herbstlichen Rezepte ist Kürbispüree. Sicherlich könntet ihr es auch einfach kaufen, aber wer will das denn bitteschön?! Viel schöner ist es doch, es selber herzustellen.
Kürbispüree: Aufbewahrung und Herstellung
Kürbispüree ist schnell und einfach gemacht und kann wunderbar im Frostfach aufbewahrt werden. Ihr könnt es auf verschiedene Arten herstellen. Kochen, dünsten, mit weiteren Zutaten oder ganz einfach im Backofen. Ich habe mich für die letzte Variante entschieden. Schneller und unkomplizierter geht es wirklich nicht und vor allem benötigt ihr nichts weiter außer einen Hokkaido Kürbis.
Die Zubereitung
Heizt den Backofen auf 160 Grad Ober- und Unterhitze vor.
Der Hokkaido Kürbis wird zunächst halbiert.
Mit einem Löffel kratzt ihr die Kerne heraus. Hier können eure Kinder ganz wunderbar mithelfen und sie werden das bestimmt mit Freude tun.
Extra Tipp: Die Kerne nicht wegwerfen, denn diese könnt ihr trocknen und später zum Basteln verwenden.
Nun werden die ausgekratzten Kürbishälften noch mal geteilt, so dass ihr vier Stücke habt.
Die Stücke werden mit der Schale nach unten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt.
Die Kürbisstücke kommen nun in den Ofen und zwar für ungefähr 45-60 Minuten.
Die Kürbisstücke werden im Ofen wunderbar weich und der Duft ist toll.
Abkühlen lassen und die Haut abziehen bzw. das weiche Fruchtfleisch herausnehmen und in eine Schüssel tun.
Das Püree mit einem Pürierstab pürieren bis keine Stücke mehr vorhanden sind.
Je nach Rezept friere ich mir das Kürbispüree direkt in den entsprechenden Portionen ein.
Und das war auch schon alles. Nächste Woche habe ich dann das erste amerikanische Rezept für euch wo ihr euer Kürbispüree verwenden könnt.
Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, sieht das Kürbispüree aus wie Babybrei. Mama sagt das ist lecker. Na ja ich weiß ja nicht.
Eure Dajana
