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Fieber bei Babys und Kindern: Informationen rund um das Thema Fieber und Aufruf zur Blogparade {Plus Verlosung von Braun Fieberthermometern}

Hallöchen!

Der Herbst steht vor der Tür und damit beginnt leider auch wieder die Erkältungszeit. Kinder sind ja gefühlt ständig krank. Bei jeder Erkältung fragt man sich “Häh? War er nicht erst krank?!” Eine “normale” Erkältung mag ja noch gehen. Schlimm ist es, wenn Fieber und Abgeschlagenheit hinzukommen. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin nicht der größte Freund von Fieber. Ich weiß ja, dass Fieber eine normale Reaktion des Körpers und auch gut und wichtig ist, da der Körper so Viren bekämpft. Dennoch bin ich, wenn es um Fieber geht, sehr ängstlich. Und diese Angst teile ich mit vielen anderen Eltern. Deswegen geht es im heutigen Artikel um das Thema Fieber. Ich hatte die Möglichkeit, einen Kinderarzt zu diesem Thema zu interviewen und suche zusammen mit der Firma Braun im Rahmen einer Blogparade (mitmachen können alle mit einem Blog oder Vlog) nach euren Erfahrungen mit Fieber. Und mitmachen lohnt sich, denn es gibt auch etwas zu gewinnen. Dazu später aber mehr.Hat der Mini Chef Fieber kontrolliere ich die Temperatur am liebsten im zehn Minuten Takt. Das ist Quatsch ich weiß, aber ich bin da ein klitzekleines bisschen fixiert auf die Temperatur und betaste auch ständig die Stirn des Kindes.

 

Bildquelle: Braun

 

Ich habe auch immer furchtbare Angst vor Fieberkrämpfen, obwohl ich nicht mal richtig weiß, ob diese Krämpfe etwas mit dem normalen Fieber bei Erkältungen zu tun haben. Auch mit der Gabe von Medikamenten bin ich immer wieder skeptisch und unsicher. Tagsüber lasse ich den Mini Chef gern fiebern. So lange er gut drauf ist. Wird er zur Nacht aber unruhig und weinerlich und steigt das Fieber auf über 39 Grad gebe ich ihm einen fiebersenkenden Saft. Ich hatte es auch mal mit Wadenwickeln versucht. Wat soll ick sagen? War ne Katastrophe. Das Kind fand es furchtbar und ich war mir am Ende überhaupt nicht mehr sicher, ob ich die Wickel richtig angelegt hatte. Naja, wir bleiben beim Fiebersaft. Der hilft auch immer sehr schnell und gut. Wobei die Gabe des Saftes auch immer ne Qual ist, da der Mini Chef es hasst, Medikamente zu nehmen. Aber das ist ein anderes Thema.
Wenn es um das Thema Fieber geht sind sich viele Eltern unsicher. Ab wann muss man das Fieber senken? Wie misst man die Temperatur am besten und vor allem am genauesten? Fragen über Fragen. Ich freue mich deswegen sehr, dass ich diese tolle und vor allem wichtige Kooperation umsetzen kann. Braun hat nämlich eine Studie durchgeführt und Eltern im Umgang mit Fieber bei den eigenen Kindern befragt. Die Studie hat ergeben, dass die meisten Eltern Fieber viel zu schnell senken und vor allem viel zu schnell zu Medikamenten greifen (hier geht es zur Studie).
Da das Thema Fieber bei vielen Eltern immer wieder zu Unsicherheit und Unbehagen führt, suche ich eure Erfahrungen und Meinungen zum Thema Fieber. Wie geht ihr mit Fieber um? Wie senkt ihr Fieber? Wann senkt ihr Fieber? Wie sind eure Kinder bei Fieber drauf? Liegen sie bereits mit 38 Grad geschwächt im Bett oder hüpfen sie noch mit 40 Grad froh in der Wohnung rum? Was macht ihr, wenn eure Kinder erkältet sind? Habt ihr eigene Rezepte für Tees oder Suppen?

Braun und ich möchten heute wie bereits erwähnt eine Blogparade starten. Die Blogparade geht bis zum 31. Dezember 2015 und das Mitmachen lohnt sich für euch auch. Denn nicht nur bekommen wir so eine tolle und wissenswerte Sammlung an Erfahrungen zum Thema Fieber. Ihr könnt auch etwas gewinnen. Unter allen Teilnehmern der Blogparade werden  zehn Ohrthermometer ThermoScan 7 mit Age Precision verlost.

Bildquelle: Braun Fieberthermometer

 

Unter diesem Artikel gibt es eine Linkliste. Dort könnt ihr alle eure Links zu euren Beiträgen und Artikeln eintragen. Ich werte dann die Blogparade aus und die Ergebnisse und die zehn Gewinner wird es dann im Januar geben. Bitte benutzt in euren Beiträgen und wenn ihr sie auf den Social Media Kanälen teilt den Hastag #BraunFieberthermometer. Nur so hüpft ihr mit eurem Beitrag in den Lostopf für eines der zehn Thermometer. Mitmachen können alle mit einem Blog oder Vlog.Auch der Kinderarzt wird zu diesem Thema noch einen Artikel online stellen. Das passiert am 07. Oktober. Ich werde den Artikel hier dann auch noch verlinken.

Ich finde diese Blogparade richtig gut und vor allem sehr wichtig, da Fieber eben ein Thema ist was bei Eltern oft Angst und Unbehagen auslöst. Zumindest ist das bei uns so. Fühlt sich der Mini Chef warm an steigt beim großen Chef und mir die leichte Panik an.
Wie bereits zu Beginn erwähnt hatte ich die Möglichkeit, einen Kinderarzt zum Thema Fieber zu befragen. Dank des Interviews konnte ich viel Neues erfahren. Danke an den Kinderarzt, dass er sich die Zeit genommen hat, meine Fragen zu beantworten.
1. Das Kind wirkt schwach, fühlt sich heiß an und sofort geraten Eltern in Panik. FIEBER! Warum glauben Sie reagieren die meisten Eltern so panisch und ängstlich, wenn das eigene Kind Fieber hat? Bei einigen Eltern besteht ja eine regelrechte Fieber-Phobie?
Fieber wird bei den meisten Eltern immer noch mit Krankheit gleichgesetzt, mit einer Veränderung des Körperzustandes. Jeder hat selbst schon Erfahrung mit Fieber gemacht – man fühlt sich wirklich nicht besonders gut. Krankheit an sich ist eine Störung der täglichen Routine, Angst kommt dazu, kaum ein Symptom ist so assoziiert mit schwerer Erkrankung wie Fieber.
Ähnlich häufig reagieren die Eltern auf das Symptom “Husten”, obwohl auch dieser nur eine Reaktion des Körpers ist – genau wie das Fieber.
2. Was ist Fieber überhaupt? Was passiert bei Fieber im kindlichen Körper?

Fieber ist eine Verschiebung der normalen Körperkerntemperatur nach oben, in der Regel Ausdruck eines erhöhten Stoffwechselprozesses des Körpers. Dies kommt auch bei Anstrengung oder des weiblichen Eisprungs vor. Bei Krankheit versucht der Körper, seine Temperatur zu erhöhen, um z.B. Viren den gar aus zu machen, die mögen hohe Temperaturen nämlich gar nicht. Beim Fieber spielen viele komplexe körperliche Vorgänge eine Rolle, die vermittelt werden durch so genannte Pyrogene, die im Gehirn ausgeschüttet werden.
3. Die meisten Eltern senken Fieber viel zu früh, weil eben die weit verbreitete Meinung umgeht, Fieber sei sehr gefährlich. Wir lassen unseren Sohn tagsüber auch gern mal über 39 Grad fiebern (so lange er gut drauf ist). Gibt es eine “Faustregel” ab welcher Temperatur Eltern fiebersenkende Medikamente geben sollten? Und sollte man einen Unterschied zwischen Tag und Nacht machen?

Nein, da gibt es keine Faustregel. Auch Kinderärzte sind sich da nicht einig in ihren Empfehlungen. Kollegen empfehlen eine schnelle und konsequente Fiebersenkung, um dem Kind “Leid” zu ersparen. Ich persönlich empfehle den Eltern nicht so sehr nach der Temperatur zu schauen als nach dem Befinden des Kindes: So kann ein Kind schon mit 38,2 Grad C richtig krank wirken und andere spielen noch mit 41,3 Grad C Verstecken. Warum also bei letzterem das Fieber senken?

Bildquelle: Braun

 

Dann gibt es Unterschiede im Alter des Kindes: Ältere Kinder sollten Eltern eher fiebern lassen, Säuglinge unter einem Jahr hingegen nicht. Diese sind auch einem Arzt vorzustellen.
Nachts sollten Kinder schlafen, abends hingegen steigen bei viralen Infekten – und darum geht es ja meist – das Fieber nochmal an. Schläft ein Kind darüber ein? Wunderbar. Kommt es jedoch nicht zur Ruhe, gibt man am besten abends ein Fiebermittel.
4. Apropos fiebersenkende Medikamente: Was wirkt denn am besten oder ist zu empfehlen? Zäpfchen, Fiebersaft oder die guten, alten Wadenwickel?
In Europa setzt man in der Regel Paracetamol oder Ibuprofen zum Fiebersenken ein. Die angloamerikanische Medizin empfiehlt hauptsächlich Ibuprofen. Welches Mittel in welcher Darreichung am besten wirkt, kann man nicht sagen – Zäpfchen sind bei Säuglingen leichter zu geben als Saft, bei großen Kindern gerade anders herum. Zäpfchen werden in Regel vom Körper schneller aufgenommen und wirken daher schneller, außer, sie gehen gleich wieder “raus”, z.B. auch bei Durchfall, vielmals Begleiterscheinung bei viralen Erkrankungen.
Wadenwickel sind zur Unterstützung ganz ok. Aber man sollte sich da keinen Illusionen hingeben: Im Durchschnitt senken sie die Temperatur um ein halbes Grad. Meist werden sie zudem falsch angewendet: Wickel nur auf warme Haut, nicht bei kalten Beinen. Wechsel des handwarmen (!) Wickels alle zehn Minuten.
5. Viele Eltern haben Angst vor einem Fieberkrampf und sind deswegen relativ schnell, wenn es um die Fiebersenkung geht. Hat denn die Höhe des Fiebers etwas mit dem eventuellen Auftreten eines Krampfes zu tun? Was ist ein Fieberkrampf eigentlich und wie kann ich meinem Kind dann schnell helfen?
Ein Fieberkrampf ist eine Überreaktion des Körpers auf den Fieberanstieg und hat nichts mit Epilepsie zu tun. Die Auslösung ist auch nicht von der Höhe des Fiebers abhängig, es gibt Krämpfe bei 38,0 wie bei über 40 Grad keine. Erfahrungsgemäß krampfen die Kinder eher in den Abendstunden, dann ist der Organismus “neurologisch empfindlicher”, und meist beim Anstieg des Fiebers. Hieraus leitet sich die Empfehlung ab, das Fieber *nicht* zwingend senken zu müssen, denn das Kind fiebert dann zügig wieder auf. Die frühere Empfehlung, Fiebermittel ab 38,5 Grad zu geben, ist eigentlich out. Ein erhöhtes Fieberkrampfrisiko haben übrigens Jungen zwischen eins und vier, außerdem, wenn bereits Geschwister oder die Eltern Fieberkrämpfe erlitten haben.
6. Wie oft am Tag sollte man denn Fieber messen? Ich neige gern dazu, alle fünf bis zehn Minuten zu messen. 😉
Du meinst jetzt, wenn das Kind krank ist? Eigentlich nur, wenn man überlegt, ein Fiebermittel zu geben, denn wie oben erklärt, leitet sich alleine aus der Höhe des Fiebers keine Handlungsempfehlung ab. Der Kinderarzt fragt gerne nach der Temperatur, er hat dann einfach einen Information mehr in der Diagnosefindung.
Und bitte: Säuglinge oder Kleinkinder, die nicht krank sind, werden gar nicht gemessen (auch das machen manche Leute). Wer viel misst, misst viel Mist.
7. Die meisten empfehlen eine Messung im Po. Unser knapp vierjähriger Sohn hält davon allerdings gar nichts. Wir wollen ihm und uns diesen Stress nicht antun und vertrauen daher auf die Messung im Ohr. Was sollte ich bei dieser Art der Messung beachten, um einen genauen Wert zu erhalten?
In der Praxis messen wir bis ein Jahr immer rektal, auch noch zwischen eins und zwei, wenn das Kind es gewohnt ist, ab zwei Jahre nur noch im Ohr. Zuhause kann man auch bis zu einem späteren Alter rektal messen, diese Temperatur wird immer die genaueste sein.

Also: Ohrmessen ab ca. 2. Lebensjahr. Es werden immer beide Ohren gemessen und der höhere Wert genommen. Es empfiehlt sich, mit dem Messtrichter im Ohr auf das gegenüberliegende Auge “zu zielen”, dann folgt die Messung dem Gehörgang und zielt auf das Trommelfell, wo die Messung erfolgen soll. Moderne Fieberthermometer sind inzwischen schnell, sicher und decken sich in den Ergebnissen mit der rektalen Messung.

8. Bis zu welcher Temperatur dürfen Babys und Kinder eigentlich fiebern ohne dass man als Eltern in Alarmbereitschaft stehen muss? Da gibt es ja altersbedingte Unterschiede.
Mit dem Obengenannten ergibt sich: Es gibt kein wirklich gefährliches Fieber, mal von Malaria abgesehen. Dies gilt für Kinder ab einem Jahr. Säuglinge sollten immer am gleichen Tag einem Kinderarzt vorgestellt werden, wenn sie Temperatur über 38,5 Grad zeigen. Das bedeutet natürlich noch lange keine Panik oder sofortige Behandlung, der Kinderarzt wird aber beurteilen können, ob es sich um einen harmlosen viralen Infekt oder z.B. um eine Harnwegsinfektion handelt, die gerade bei Mädchen mitunter alleine mit Fieber einhergeht.
Zu beurteilen, ist dazu das Befinden des Kindes und die Dauer des Fiebers. Schnelles hohes Fieber mit Kopf- oder Bauchschmerzen muss man ernster nehmen, als wenig erhöhte Temperatur ohne Beeinträchtigung. Drei Tage sind zudem auch bei älteren Kindern ein guter Zeitpunkt, mal einen Arzt schauen zu lassen, dass nichts Schlimmeres vorliegt.
9. Wann fiebern Kinder in der Regel? Welche Begleitsymptome sind noch “normal” und bei welchen Begleitsymptomen sollte man als Eltern “aufhorchen”?
Bis 38,5 C sprechen wir von erhöhter Temperatur, darüber von Fieber. In aller Regel liegen Virusinfekte (Schnupfen, Magen-Darm-Infekte etc.) zugrunde. Bakterielle Infektionen sind viel seltener und bringen typischerweise eine deutliche Reduzierung des Allgemeinbefindens mit sich (starke Schmerzen im Hals, Kopf oder Bauch, Müdigkeit, Trinkschwäche), hier sind bakterielle Halsinfekte an erster Stelle (z.B. Streptokokken-Angina).
Schlapp sein, weniger Appetit und Müdigkeit ist bei Fieber normal, viele Kinder werden “quengelig”. Starke Schmerzen oder Trinkverweigerung, insbesondere Kopf- oder Bauchschmerzen sollten Eltern aufhorchen lassen. Gleiches gilt, wenn Fieber länger anhält als drei bis vier Tage. Eventuell muss der Kinderarzt genauer untersuchen, Blut abnehmen und mit Antibiotika behandeln, weil er eine bakterielle Erkrankung vermutet.
10. Ich persönlich finde es absolut unverantwortlich, wenn Eltern ihre Kinder mit Fieber in Kiga oder Schule schicken. Wie ist Ihre Meinung?
Fiebernde Kinder haben das Recht auf Ruhe, egal, wie alt sie sind. Die uralte Empfehlung ist weiterhin einzuhalten, dass Kinder frühestens wieder in einen Gemeinschaftseinrichtung sollten, wenn sie länger als 24 Stunden ohne Fieber und ohne Fiebermittel sind. Ja, es gibt Kinder, die morgens Ibuprofen bekommen, damit sie fieberfrei sind und in die Schule geschickt werden. Am besten werden sie dann am Nachmittag noch mit aller Selbstverständlichkeit bei mir vorgestellt. Da halte ich dann auch mit meiner Meinung nicht zurück.
Ich verstehe, dass der Arbeitsmarkt für viele Eltern angespannt ist, und sie nicht immer zuhause bleiben können. Außerdem ist der Druck für die Schüler, etwas in der Schule zu verpassen, sehr hoch geworden. Trotzdem haben die Gesetzgeber mit der Krankengeldregelung viele Möglichkeiten auch für Arbeitnehmer geschaffen, ihre Kinder während Erkrankung zu betreuen.
Es ist keine gute Botschaft, die man bereits kleinen Kinder mitgibt: Du musst ruckzuck wieder gesund werden, damit alles wieder in normalen Maß funktioniert. Krank sein braucht Zeit, Muße und Erholung, in jedem Alter.
Vielen Dank an den Kinderarzt für die ausführlichen Antworten!
So ihr Lieben und jetzt seid ihr dran. Lasst uns an euren Erfahrungen mit dem Thema Fieber teilhaben. Schreibt Beiträge und Artikel und nehmt an meiner Blogparade teil. Noch mal danke an Braun, dass sie diese tolle Aktion ins Leben gerufen haben. Ich freue mich sehr auf eure Beiträge und wie gesagt, es gibt zehn Thermometer von Braun zu gewinnen.
Ich stelle also fest: Mit Kinderaugen betrachtet, ist krank sein doof. Dann liege ich immer nur rum und habe auf gar nichts Lust. Aber Mama und Papa kuscheln dann immer ganz viel mit mir und ich darf meine Lieblingsserien gucken.
Eure Dajana

Sponsored Post: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Braun Fieberthermometer.

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25 Comments

  • christina horn

    1. Oktober 2015 at 11:52

    Hallo!

    Meine Nichten hatten bisher leider schon sehr oft Fieber! Die mittlere hat sogar sehr hohes Fieber gehabt was einfach nicht sinken wollte, Wadenwickel haben dann zum Glück geholfen und Fiebersaft! So ein tolles Thermometer fehlt uns noch bisher haben wir nur ein ganz normales! Ich versuche sehr gerne mein Glück!

    liebe grüße
    christina horn
    pueppchen201482@web.de

    Antworten
  • Eva-Maria Oehme

    1. Oktober 2015 at 11:56

    Ich zum Beispiel hatte noch nie Fieber und ich werde nächste Woche 30. Ist wohl gar nicht so gut, kein Fieber zu bekommen.
    Lotte bekommt meistens Fieber nach den Impfungen, ihr geht es dann immer hundeelend. Zur Nacht bekommt sie dann ein Zäpfchen, damit sie schlafen kann.

    Antworten
  • Florian Hofmann

    1. Oktober 2015 at 12:00

    Hallöchen…
    Bei uns zu Hause managt ja alles meine Freundin, da ich die Woche über nicht da bin… ich weiß, dass nach den Impfungen immer das Fieber auftritt. Das Thermometer wäre toll, denn unsere Große mag das Messen im Po überhaupt nicht und man muss sie fast Fesseln, um messen zu können 😉 (macht sie natürlich nicht)

    Antworten
  • K. Lehmann

    1. Oktober 2015 at 16:39

    Hallo! Unser jüngster Sohn fiebert sehr schnell sehr hoch. Da sind es schnell über 40 und mir wird Angst und Bange. Ich weiß ja, das Fieber durchaus seinen Sinn und Zweck hat … aber ich finde es immer wieder gruselig. So hohes Fieber kannte ich vorher nur vom Hörensagen. Und er h a s s t Fiebermessen. Von daher wäre so ein Thermometer echt praktisch.

    Antworten
  • S. Jany

    2. Oktober 2015 at 7:56

    Mit zwei Fieberkrampfkindern zu Hause würden wir uns über ein zuverlässiges, neues Thermometer sehr freuen, da unseres in den letzten Jahren ziemlich strapaziert wurde… Bei uns hilft leider wegen den Krämpfen nur frühzeitig Fiebersaft . VG

    Antworten
  • Anonym

    2. Oktober 2015 at 8:34

    Ich bin froh das keines meiner Kinder oft fiebert, gott sei dank hatten wir auch noch nie einen Fieberkrampf. Fieber ist wichtig bei krankheit, da lass ich wenn sie dann doch fiebern erstmal in Ruhe. Meine große (7) hat immer nur geschlafen bei fieber, die kleine hat das fieber höchstens einen halben Tag gestört und schwubs ging es ihr trotz fieber wieder gut.
    ich bin kein freund vom vielen messen, entweder ich weiss mein kind hat fieber! das merkt man ja, kann man fühlen etc, und dann ist nur noch die frage wie geht es ihm dabei, kartschig nölig, dann gibt saft, gut drauf bzw schläft das fieber aus, geb ich nichts. also wozu messen.
    einzige ausnahme ist für mich bei babys, ansonsten verfahre ich wie oben.

    Antworten
  • Patricia (Mom´s Blog)

    2. Oktober 2015 at 8:38

    Hallo,

    danke für den interessanten Bericht. Ich habe das Braun Thermoscan kurz nach der Geburt meiner Tochter vor 11 Jahren gekauft und zähle es zu den besten Anschaffungen überhaupt. Meine Kinder hatten beide schon sehr hohes Fieber, dass ich auch nachts kontrollieren wollte – ich finde es super praktisch, dass man die Kinder mit dem Thermoscan dafür weder ausziehen noch wecken muss.

    Zwei Verbesserungsvorschläge hätte ich allerdings: 1.: Ein beleuchtetes Display wäre super, 2. Der "Piepton" nach erfolgter Messung könnt leiser sein…

    Antworten
  • Anna erzählt

    2. Oktober 2015 at 11:41

    Der Artikel war seeehr interessant, liebe Danjana!
    Ich werde aufjedenfall bei der Blogparade mitmachen 🙂 denn ich bin auch so ein kleiner Fiebermessjunky wenn mein Kindlein Fieber hat. Habe bis jetzt nur ein Thermometer, dass man in dem Popo stubst und das mag er bzw auch sie absolut gaaaar nicht 😀

    Antworten
  • Influswelt

    6. Oktober 2015 at 15:05

    Huhu,

    ich werde mir Freuden einen Beitrag zur Parade beisteuern. In diesem kann ich dann beschreiben wie Unterschiedlich ich doch bei beiden Kids tricksen musste wenn sie fieberten oder sonst krank wurden.
    Generell finde ich es immer sehr interessant wie unterschiedlich doch alle mit diesen Themen umgehen 🙂

    Liebe Grüße,
    Beate

    Antworten
  • Anonym

    17. November 2015 at 18:12

    Ich glaube es ja nicht, ich bin gerade auf der Suche nach einem passenden Thermometer und habe jetzt erst deinen Bericht + Gewinnspiel *entzückt bin* entdeckt.

    Meine Kleine ist jetzt 2,5 und sei es Fieberzäpfchen oder nur eine klitzekleine Messung, in dieser Region ist damit nicht zu Spaßen. Wenn sie klein sind, geht es ja noch, aber jetzt wehrt sie sich wirklich dagegen und wie soll man dann noch in Ruhe Fieber messen? Keine Chance.

    Ich habe mir auch diese Thermometer mit der Stirnmessung angesehen, aber ich bin unschlüssig. Das mit dem Ohr gefällt mir besser. Also ich warte mal, ob ich hier gewinne, sonst werde ich es mir mit Sicherheit kaufen. Danke für deinen informativen Bericht! Lg B.

    Antworten
  • Johanna Havran

    21. November 2015 at 14:58

    Hallo, das passt ja gut… Ich habe gerade meinen neuen Blog gestartet und einer der Beiträge ist über Fieber… dabei bin ich dann auf deine schöne Seite gestoßen und fange mal direkt ganz mutig mit der Blogparade an… 🙂 Das mit dem Fiebermessen kenne ich sehr gut aus mütterlicher und ärztlicher Sicht… Ich finde toll, wie ausführlich du dich informiert hast und welche Mühe du dir machst, diese wichtigen Informationen weiter zu geben. Herzliche Grüße, Johanna

    Antworten
  • Johanna Havran

    21. November 2015 at 15:06

    sorry,ich bins nochmal, das mit dem Link für die Blogparade hat erst nicht geklappt und ich konnte den Eintrag nicht mehr löschen… jetzt steh ich 2x drin, aber wenigstens hat es beim 2.Mal funktioniert 🙂
    LG, Johanna Havran

    Antworten
  • patrycja

    24. November 2015 at 22:45

    Hallo, ich würde auch gerne dran teilnehmen. Schließlich habe ich zwei kleine Kinder und habe Fieber bei Kindern schon oft genug miterlebt. Wenn ich aber die Fragen und Antworten des Arztes lese, dann muss ich ganz sicher keine Ratschläge mehr geben 🙂 Trotzdem würde ich sehr gerne über meine Erfahrungen schreiben.
    LG, Patrycja

    Antworten
  • Kai

    2. Dezember 2015 at 14:06

    Teilgenommen 🙂 Jetzt noch ein paar Wochen warten und dann vielleicht auf ein Fieberthermometer freuen, was ich hoffentlich möglichst selten brauche. Sind bis jetzt sehr interessante Artikel dabei.

    Antworten
  • Anonym

    14. Dezember 2015 at 21:44

    Ich fand den Bericht sehr interessant und freue mich wieder was neues gelesen zu haben. Mein Sohn reagiert auch wenn er krank wird sofort mit Fieber und mittlerweile haben wir schon einige Thermometer verbraucht. Gerne mache ich bei diesem Gewinnspiel mit und danke nochmals für den Beitrag. LG Jeannette

    Antworten
  • Conny

    23. November 2017 at 17:59

    Vielen Dank für den interessanten Artikel und das Interview. Wir könnten ein solches Fieberthermometer gut gebrauchen, da unser Kleiner mit seinen 5 Monaten von seiner großen Schwester aus dem Kindergarten schon einige Infekte mitbekommen hat. Da wäre ein gutes Thermometer Gold wert.

    Antworten

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