Hallöchen!Ich wurde wieder mal “getaggt”. Alle die von euch, die schon etwas länger meinen Blog lesen, wissen ja mittlerweile, was tagging und getaggt bedeutet. Getaggt wurde ich von der guten Janina vom Herzmutter Blog. Janina ist echt die absolute “Tagging Queen” und ich finde es wirklich genial was sie sich immer wieder einfallen lässt. Besonders für noch junge und kleine Blogs (was “Mit Kinderaugen” ja noch ist) sind Blogparaden oder Tagging Spiele super, denn so kommen (hoffentlich) noch viele, viele neue und wunderbare Leser zum Schmöckern vorbei.

Dieses Mal wurde ich “gebissen” und zwar vom Tagging Wurm. Es geht darum ein paar private Fragen zum Blog und der eigenen Person zu beantworten und wiederum drei andere Blogs zu taggen und zu dem Blog zurückzulinken, der einen für dieses Projekt vorgeschlagen hat. Und so gibt es ein wildes Geklicke und Verlinke und man selber entdeckt neue coole Blogs und wird hoffentlich von anderen entdeckt. Ziemlich genial, oder?

Und folgende Fragen muss darf ich beantworten:

1. Wie heißt der Blog? Was macht ihn aus?
2. Beschreibe dich und deine Familie.
3. Was dir sonst wichtig ist.

Nun denn…ich fange an. Ward ihr alle noch mal auf der Toilette? Hat noch eener Durst? Oder Hunger? Sonst noch irgendwelche Anliegen? Jetzt wird nämlich sitzengeblieben und brav zu Ende gelesen. Nachher frage ich euch ab. Also ufpassen jetzte! Uuuunnnnddd ab jehts…

1. Der Blog heißt “Eene, meene Mopel, wer frisst Poppel” – haha nee der Blog heißt “Mit Kinderaugen”. Es ist eigentlich ein stink normaler Familienblog. Ich habe damals auch lange überlegt, ob ich mit dem Bloggen starten soll oder nicht. Ich dachte mir – es gibt ja schon so viele tolle Blogs – aber dann dachte ich – naja aber MEINEN Blog gibt es halt noch nicht. Besonders an “Mit Kinderaugen” ist glaube ich, dass ich so schreibe wie ich quatsche. Wer mich “in echt” kennt, wird jetzt aufgeregt mit dem Kopf nicken. Eine gute Bekannte von mir hat mal gesagt: “Wenn ich deinen Blog lese, habe ich das Gefühl, du sitzt neben mir auf der Couch und erzählst mir alles.” Ist das nicht ein schönes Kompliment?! Und genauso soll es sein. Legt die Füße hoch, trinkt nen Kaffee , entspannt euch und lest meine Posts. Aber bitte nicht zu sehr entspannen. Nicht das hier noch einer einnickt.

Auch noch besonders an “Mit Kinderaugen”ist, dass wir halt seit knapp sieben Wochen in den USA sind und hier “leben” und ich über unsere Erlebnisse berichte. Jetzt hoffe ich nur, dass ihr mir auch weiterhin als Leser treu bleibt, auch wenn wir wieder in Deutschland sind. Nicht das ihr dann denkt: “So jetzt hockt sie wieder in ihrem kleenen Pupsdorf. Laaangweilig. Ich lese nicht mehr.” Biiittteeee – immer fleißig weiterlesen, ok?

2. Also zu meiner Familie gehören erstmal ich (Muddi, der big boss, Chefe, Oberhaupt usw.), der große Chef und der Mini Chef (natürlich gehören auch noch Omis, Opis, eine Uromi, ein Uropi, Tanten, Onkel, Cousinen und und und zur Familie). Wir leben in einem (wie schon oft erwähnt) kleinem Pupsdorf in der Nähe von Koblenz. Ist aber janz nett da, aber wir werden da nicht für immer bleiben. In den nächsten Monaten wird es uns bestimmt woanders hinverschlagen. Der große Chef und ich sind schon seit 87 14 Jahren zusammen. Verheiratet sind wir allerdings nicht. Der kommt aber auch einfach nicht aus den Puschen. Naja so ist es aber auch ok. Ich bin eh nicht so der romantische Typ. Klar, heiraten möchte ich schon noch, aber das kann alles relativ locker sein. Ich brauche auch keinen kitschigen Antrag. Ich glaube, wenn der große Chef mit Rose im Mund vor mir kniend um meine Hand anhalten würde, würde ich mich erstmal kaputt lachen. Nee nee sowas brauche ich nicht. Dann doch eher irgendwas Cooles. Aber der große Chef sieht das zum Glück genauso. Wir sind da beide sehr ähnlich. Zum Beispiel haben wir uns damals auch nicht mit Tränen in den Augen in den Armen gelegen, als wir den positiven Schwangerschaftstest vor uns liegen hatten. Wir haben uns erstmal angekiekt und dann abgelacht. Und dann habe ich gesagt: “Alta…jetzt sind wir wirklich schwanger!” Jaja so sind wir halt. Aber ich glaube wir sind ganz ok. Man kann uns mögen!

Und wie beschreibe ich mich am besten? Ich bin witzig, immer gut gelaunt, ironisch, sehr tierlieb, nicht ängstlich, ehrlich, ich liebe Süßigkeiten, ich habe viele Jahre getanzt, ich habe eigene Choreografien erstellt, die dann andere vertanzt haben, ich singe gern (aber nur privat janz laut im Auto oder für den Mini Chef), wenn ein gutes Lied kommt, muss ich mich bewegen, ich liebe Hip Hop und House Musik, ich fahre gern Achterbahnen, ich liebe Amerika, ich war auch schon unzählige Male in den USA, in Mathe war ich immer schlecht, dafür in Bio und Sport immer ganz gut, ich lese gern, am liebsten schaue ich TV Serien auf DVD (und ich gucke wirklich ALLES), seit ich ein Kind bin trinke ich morgens immer eine Tasse kalte Milch mit Kakoapulver, ich esse am liebsten Kartoffeln mit Quark und Leinöl oder Spinat oder Pilzkartoffeln, ich würde den Hauptgang weglassen und nur das Dessert essen, ich bevorzuge Strand und Meer, meine Lieblingsblumen sind Sonnenblumen und Tulpen, meine Lieblingstiere sind Affen und Katzen, ich hatte mal ne Ratte die hieß Kurt, als Jugendliche habe ich lieber mit Jungs als mit Mädchen Zeit verbracht, ich liebe Cocktails (umso süßer, umso besser), uuunnndd ich habe extrem viele Spitznamen. Zum Beipsiel Erni, Onna, Niepi, Muttertier, Ossi, Nippel, Tummnuss und ich habe bestimmt einen vergessen. Und ich liebe alle meine Spitznamen, denn jeder wird von anderen Menschen benutzt und alle diese Menschen, sind mir unwahrscheinlich wichtig. Einige von euch denken jetzt bestimmt: “Stop mal. Ich nenne sie einfach nur Dajana!” Keine Angst Freunde – euch mag ich auch. Auch wenn ihr keinen Spitznamen für mich habt.

3. Was ist mir sonst noch wichtig?! Hmm…eigentlich habe ich ja jetzt schon ziemlich viel erzählt. Ich denke, das reicht. Ich wünsche mir eher noch was. Und zwar hoffe ich, dass ich noch lange bloggen kann bzw. darf. Ich hoffe alle meine Leser bleiben mir treu und das noch gaaanz viele dazu kommen. Und ich freue mich immer über Kommentare und Feedback. Wirklich! Da freut sich jedes Blogger Herz. Also ihr bis jetzt stummen Leser: Traut euch, was zu schreiben! Sagt mir eure Meinung, denn davon lebt ein Blog. Vom Austausch (wobei ich mich auch gerne selber quatschen höre).

So und ich lasse folgende Blogs vom Tagging Würmchen beißen und hoffe, dass sie auch mitmachen:

Der Teufel trägt Windeln
Grummelmama
Verflixter Alltag

Eure Dajana

PS: Die genauen “Tagging Worm Spielregeln” könnt ihr hier bei Janina noch mal nachlesen, wenn ihr wollt.