Hallöchen!
Es wird mal wieder Zeit für eine Bilderfrauen Runde. Heute bin ich mit einem Thema dran. Und ich wähle mal wieder ein für mich sehr leidiges Thema: Die Haare! Meine Haare sind anstrengend und ick führe fast täglich Grundsatzdiskussionen mit ihnen „Müsst ihr denn immer so trocken sein? Könnt ihr nicht mal locker flockig fallen? Warum verfilzt ihr immer nach dem Waschen? Und überhaupt – müsst ihr so verdammt zickig sein!?“
Neben meinen Haaren habe ich noch einen zweiten Gegner: Meine Kopfhaut. Sind meine Haare mal ok, macht die Kopfhaut Ärger und ist furchtbar trocken. Ick sage euch ja – ein sehr leidiges Thema ist das.
Leidiges Thema Haare! |
Ich habe schon diverse Pflegeprodukte ausprobiert, aber so richtig überzeugt hat mich bisher noch nichts. Das einzige Produkt was zumindest meine Haare nach dem Waschen nicht verfilzen lässt ist die 3 Minute Kur von aussie. Mit diesem Produkt sind meine Haare wunderbar weich und vor allem nicht verfilzt. Nutze ick das nicht, ziehe ich mir nach dem Waschen beim Auskämmen Büschelweise die Haare vom Kopf. Ihr seht – ick bin verzweifelt und brauche dringend mal nen Tipp. Vielleicht können mir ja meine Bilderfrauen Kolleginnen Alu, Alina, Bettie und Bella helfen. Viel Spaß mit ihren Antworten!
Alina von Liebling – ich blogge, jetzt!
Liebe Dajana,
eigentlich habe ich ja so gut wie alles. Bei jedem Problem kann ich für gewöhnlich mitreden und meine Ratschläge sind immer gern gehört. Zumindest erzähle ich sie gerne.
Aber bei verfilzten Haaren kann ich das erste Mal nicht mitreden. Ich hatte noch nie welche und wenn ich ein Phänomen besitze dann das ich oft so wie ich ins Bett gegangen bin auch gleich wieder vor die Tür gehen kann.
Bildrechte: Liebling – ich blogge, jetzt! |
Einmal kurz durch die Haare gegangen und schon sind diese fertig. Manchmal benutze ich für die Spitzen ein Öl, dass ich im Bio Laden kaufe, aber damit wäre ich sehr vorsichtig, weil die Haare sehr schnell fettig aussehen. So ist auch diese Idee wirklich nur etwas für die Spitzen des Haares.
Deine Alina
Liebe Dajana, seit jeher frage ich mich: wie kriege ich so schöne glänzende Haare wie die Stars im Fernsehen. Eines ist gesagt: die Produkte allein sind es nicht, das Föhnen macht es. Also wenn ich mich doch mal gegen meine Naturkrause entscheide und glatte glänzende Haare haben möchte ohne Filz, dann muss ich jede einzelne Strähne über eine Bürste föhnen. Ein Glück ist das nicht oft der Fall, denn meine Locken kann ich einfach über Kopf föhnen. Glänzen tun sie dafür selten, aber so ist das halt. Übrigens zieht der Filz schon in die Spitzen von miniberlins Haare ein. Da hilft aktuell nur der Tangle Teezer, eine tolle Bürste, mit der ich sogar durch meine Mähne komme.
3 Comments
Anonym
12. November 2015 at 13:05Hallo,
das Problem kenne ich, ich wechsel bestimmt alle 2-3 Monate das Shampoo so richtig toll war noch nie eins, entweder die Kopfhaut war dann genervt oder die Haare nicht schön. Beides zusammen klappt nur beim Frisör, und dann auch nur wenn ich (gefühlt) Stundenlang geföhnt werde und mir meine Lieblingsfrisöse noch das Glätteisen gönnt.
Mein Mann hat mir ein MiniGlätteisen geschenkt, benutze ich seltenst, aber ja, die Haare glänzen schön und fallen toll! Kann ich nur weiterempfehlen!
Grüße Maria
Anonym
12. November 2015 at 13:21Für die Haare habe ich leider keinen Tipp, aber für trockene Kopfhaut: meine habe ich mit einem Urea Shampoo wunderbar in den Griff gekriegt. Viele Grüße Tanja
pfadine
13. November 2015 at 9:40Das Problem kenne ich nur zu gut. Ich bin dazu übergegangen mir die Haare nur noch zwei Mal in der Woche zu waschen und dann auch nur bei einem Durchgang die Spitzen mit zu shampoonieren.
Ich benutze zur Zeit von Wella das Hydrate Shampoo und den Repair Conditioner. Danach bürste ich meine Haar im nassen Zustand mit dem Tangle Teezer (mit einer normalen Bürste habe ich überhaupt keine Chance durchzukommen) und massiere das Perfect Hair Spray von Wella in die Spitzen. Föhnen tue ich meist nur den Kopf und die Spitzen lasse ich an der Luft trocknen. Wenn dann alles Trocken ist massiere ich noch etwas Haaröl in die Spitzen ein.
Hört sich total kompliziert an, ist es aber eigentlich nicht.